So viel Vandalismus, so viel Anfeindung, so viel Hass. Dieser Wahlkampf ist echt eine neue Herausforderung. Leider steht nicht mehr das Ringen um die besten Ideen und die Zukunft unserer Stadt Gotha und unseres Landkreises im Mittelpunkt. Nahezu alle Mitbewerberinnen und Mitbewerber um ein politisches Amt haben zunehmend mit Anfeindungen zu kämpfen.
Blinder Hass zerstört. Auch ich erlebe das regelmäßig - und das, obwohl ich Politik nur im Ehrenamt gestalte.
Heute habe ich die Landespolizeiinspektion Gotha besucht und einige unserer beschädigten und zerstörten Wahlplakate zur Anzeige gebracht.
Danke an die Beamten, die hier täglich für Ordnung und Sicherheit sorgen!
Es gibt sogar Menschen, die unsere abgerissenen Plakate als Trophäen in den sozialen Netzen posten.

Dieser Hass nervt einfach nur!
Wer Kritik an unseren Ideen hat, kann gern mit uns reden. Wir sind immer für Gespräche offen und weisen niemanden ab!
Aber sinnlose Zerstörung anstatt eines Meinungsaustauschs ist einfach nur undemokratisch und - mit Verlaub - das Letzte!
Andere Meinungen muss man akzeptieren, auch wenn sie einem nicht passen. Insbesondere dann, wenn man selbst ganz laut „Meinungsfreiheit“ schreit.
Bald sind Kommunalwahlen. Stehen wir gemeinsam für eine weltoffene Gesellschaft ein, in der jeder seine Meinung äußern kann. In der man einander zuhört und gemeinsam versucht, das beste für unsere Gesellschaft herauszuholen.
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